Mit ihrer extrem widerstandsfähigen, kompakten Carbonkonstruktion, den integrierten Effekten sowie dem dank PLEK-Verfahren vorzüglich bespielbaren Hals empfiehlt sich die LAVA Music ME 2 Freebost BK für alle, die sich sowohl zu Hause als auch unterwegs von einem einzigartigen Klang verwöhnen lassen möchten. Und auch auf der Bühne wird dieses Instrument in seinem mattschwarzen Finish zum Eyecatcher und überzeugt zudem mit seinen sauber arbeitenden Aluminiummechaniken, dem TUSQ-Sattel und dem High-Pressure-Laminat-Steg mit einer hohen Stimmstabilität und einer sauberen Intonation über die gesamte Länge des Halses. Ausgeliefert wird die ME 2 Freebost BK mit einem Satz Elixir-Saiten der Stärke .012 - .053 sowie einem Gigbag, welches das Instrument in jeder Situation bestens schützt.
Über LAVA Music
LAVA Music ist eine aus China stammende Marke, welche Musikinstrumente, wie beispielsweise Gitarren und Ukulelen, auf eine ganz neue und moderne Weise interpretiert und baut. So kommt der Einsatz gegossener und robuster Materialien der Haltbarkeit und der Wetterresistenz entgegen und bietet dazu die Möglichkeit, Formen anders anzugehen als im klassischen Instrumentenbau, welcher sich konzeptionell nur geringfügig weiterentwickelt hat. Dazu kommen viele Instrumente von LAVA Music auch mit sehr modernen Tonabnehmersystemen, welche den Funktionsumfang regulärer Systeme überschreiten. Wer also Interesse am Einsatz moderner Techniken im Instrumentenbau hat, kommt kaum an LAVA Music vorbei.
Inspirierender Sound ohne Grenzen
Ganz gleich, ob man die ME 2 Freebost BK nun zu Hause im Wohnzimmer, auf der Reise im Hotelzimmer, auf der Bühne beim Live-Gig oder im Proberaum und im Studio einsetzen möchte: Die Möglichkeiten sind so gut wie grenzenlos. Die mehr als robuste AirSonic-Carbonfaser-Konstruktion bietet an sich schon einen überzeugenden Grundsound, der durch die integrierten Effekte noch einmal enorm aufgewertet wird und mit der Freeboost-Technologie auch ohne den Einsatz eines Verstärkers inspirierende Klangergebnisse liefert. Hinzu kommt die famose Bespielbarkeit des „geplekten“ Halses, der durch die angenehm flache Saitenlage nicht nur ein müheloses Akkordspiel ermöglicht, sondern auch Solisten beste Voraussetzungen für das Spiel jenseits der Oktavlage bietet.